Als ich in Far Cry 6 wieder mal relaxed am Strand lag und nebenbei die Haie mit Granaten fütterte, dachte ich über den Sinn und Unsinn von Service für Singleplayer-Spiele nach. Wieso? Na weil Ubisoft den traditionellen Singleplayer-Shooter ein halbes Jahr lang mit neuen Inhalten versorgen will. Also mit DLCs, Bonus-Missionen und geistreichen Filmfiguren wie John Rambo.
Das kann man natürlich machen. Aber macht es wirklich Sinn, MMO-Gepflogenheiten auf ein Spiel mit Einzelspielerfokus zu übertragen? Mein (ausgeschmücktes) Gedankenprotokoll für Inside Games.